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Vererbte oder auch hormonell bedingte vermehrte Körperbehaarung (Hypertrichose/Hirsutismus) empfinden die Betroffenen häufig als sehr störend. Die Entfernbarkeit der Haare beruht darauf, dass die Haarwurzeln in der Wachstumsphase besonders viel Melanin eingelagert haben bzw. dunkel pigmentiert sind. Bei der Laser-Epilation ist die Lichtenergie auf die Farbpigmente der Haare gerichtet: Die Farbpigmente wandeln die Lichtenergie in Hitze um. Diese Hitze wird von den Haarwurzeln absorbiert. Durch eine Laserbehandlung kommt es zu einer deutlichen Verlangsamung des Haarwachstums, zur Ausdünnung der Haare und schließlich im Idealfall zum vollständigen Aufhören des Haarwachstums.

Der Laserimpuls schädigt immer nur diejenigen Haarfollikel, die sich zum Behandlungszeitpunkt gerade in der frühen Wachstumsphase (Anagenphase) befinden. Dies sind ca. 30 Prozent, alle übrigen Haare wachsen normal weiter; so sind in der Regel mehrere Sitzungen pro Areal erforderlich um den gewünschten Erfolg zu erzielen.

Die Haare dürfen 3-4 Wochen vor der Behandlung nicht mit der Wurzel entfernt werden, also weder gezupft noch mit Wachs o.ä. vorbehandelt werden. Gegen eine Rasur ist dagegen nichts einzuwenden.

  • Behandlung mit dem Vectus:
    sehr gut möglich
  • Dauer einer Behandlung:
    30-240 Minuten – je nach Fläche
  • Vor- und Nachbehandlung:
    mit anästhesierender Creme und Kühlung
  • Anzahl der Behandlungen:
    je nach Befund – 6-12 Behandlungen
  • Abstand zwischen den Behandlungen:
    4-8 Wochen
  • Kosten je Behandlungssitzung:
    analog GOÄ ca. 50-450 Euro